Tipps, die einen aus der Negativspirale rausholen können

Manchmal ist es einfach so, dass wir uns in einer ziemlichen Negativspirale befinden. Nichts will so richtig gelingen, es passiert nicht viel oder wir erleiden Rückschläge und Misserfolge. Das Leben ist eben das Leben. Mal gibt es Aufs und Abs. Die kennen und haben wir alle, keine Frage. Aber entscheidend ist auch, wie wir mit solchen Phasen umgehen und wie wir am besten wieder rauskommen. Wobei ich hier auch anmerken will, dass solche Phasen super wichtig sein können, weil sie meiner Meinung nach auch viele Chancen mit sich bringen. Und ich meine hier nicht harte Schicksalsschläge sondern eher verschiedenen Stimmungen und Launen und Unzufriedenheit und das Gefühl, nicht wirklich glücklich zu sein.

Manchmal ist es einfach so, dass wir uns in einer ziemlichen Negativspirale befinden. Nichts will so richtig gelingen, es passiert nicht viel oder wir erleiden Rückschläge und Misserfolge. Das Leben ist eben das Leben – mal gibt es Aufs und Abs. Die kennen wir alle, keine Frage. Aber entscheidend ist, wie wir mit solchen Phasen umgehen und wie wir am besten wieder rauskommen.

Die Chance in schwierigen Zeiten

Ich möchte anmerken, dass solche Phasen super wichtig sein können, weil sie viele Chancen mit sich bringen. Ich spreche hier nicht von harten Schicksalsschlägen, sondern eher von verschiedenen Stimmungen, Launen und Ich möchte anmerken, dass solche Phasen super wichtig sein können, weil sie viele Chancen mit sich bringen. Ich spreche hier nicht von harten Schicksalsschlägen, sondern eher von verschiedenen Stimmungen, Launen und dem Gefühl, nicht wirklich glücklich zu sein.

Was kannst du also tun, um möglichst schnell wieder aus dem Tief zu kommen und nicht allzu lange im Tal des Stimmungstiefs zu verweilen? Hier sind meine Top-Tipps:

1. Schränke deinen Medienkonsum ein

Nachrichten sind sicher nicht unwichtig; sie informieren uns über das Geschehen in der Welt. Aber oft sind sie sehr negativ. Meine Meinung dazu: Die meisten Nachrichten ziehen uns runter und lassen uns unnötig über negative Ereignisse nachdenken. Wer gerade stabil im Leben steht und sich selektive Nachrichten rauspickt, lässt sich weniger schnell runterziehen als Menschen, die selbst nicht gut drauf sind und zusätzlich zu viele Nachrichten konsumieren. Daher empfehle ich in schwierigen Zeiten einfach mal eine Nachrichtenauszeit.

2. Soziale Netzwerke meiden

Apropos Medien: Wir verbringen gerne stundenlang in sozialen Netzwerken. Dabei wollten wir doch eigentlich nur auf die Uhr schauen! Schwuppdiwupp kleben wir eine ganze Weile an unserem Smartphone, das uns am Ende des Tages dann doch nicht so smart dastehen lässt. Wir scrollen durch Profile von scheinbar perfekten Menschen und vergleichen uns unweigerlich mit ihnen. Das ist absoluter Quatsch! Daher: Meide neben Nachrichten auch die sozialen Netzwerke oder schränke den Konsum stark ein.

3. Umgebe dich mit Positivem

Umgebe dich mit Menschen, Büchern, Filmen und Inhalten, die dir gut tun, dich inspirieren und motivieren. Es gibt zum Glück nicht nur viel Negatives zu konsumieren, sondern auch ganz viele tolle und positive Dinge!

4. Schreibe deine Gedanken auf

Ich habe mal in einem Buch gelesen, dass man über ein paar Wochen morgens nach dem Aufstehen alle Gedanken auf drei Seiten aufschreiben soll. So kannst du alles loswerden, was dir im Kopf rumschwirrt und dich belastet. Außerdem wirst du erstaunt sein, wie oft sich Gedanken wiederholen und was dich unbewusst (negativ) beeinflusst.

Wichtig ist: Schreib einfach drauflos ohne großartig nachzudenken! Wenn dir nichts einfällt, schreib genau das auf – meistens haben wir jedoch genug im Kopf und füllen die drei Seiten schnell.

Alternativ kannst du auch Journaling ausprobieren – es tut der Seele gut! Ich mache das seit vielen Jahren und danach geht es mir meistens viel besser.

  • Führe ein Dankbarkeitstagebuch

Es ist so leicht, auf das zu blicken, was wir nicht haben oder können. Wir neigen dazu, immer mehr zu wollen und dabei unzufrieden durchs Leben zu gehen. Wenn wir uns jedoch jeden Tag ein paar Minuten Zeit nehmen und bewusst überlegen, wofür wir dankbar sind, kann das unglaublich wohltuend sein.

Es heißt nicht umsonst: „Die Dankbaren sind die Glücklichen.“ Wofür bist du dankbar? Was hast du, wovon andere nur träumen können? Meine Top Five sind:

  • Meine Gesundheit
  • Eine liebevolle Familie
  • Zugang zu Bildung
  • Ein Reisepass für weltweite Abenteuer
  • Essen in Hülle und Fülle

Schreibe dir jeden Tag ein paar Dinge auf – auch wenn es nur drei sind! Auch kleine Dinge zählen: „Heute hat mich an der Kasse jemand vorgelassen.“

  • Mache etwas, das dir Freude bereitet

Hier ein paar Tipps für Aktivitäten, die dir Freude bereiten könnten:

  • Gute Musik aufdrehen und tanzen oder mitsingen
  • Etwas Leckeres kochen oder backen
  • Freunde zum Essen einladen
  • Einen Spieleabend organisieren
  • Einen Spaziergang in der Natur machen
  • Kreativ werden: Malen oder Basteln
  • Umdekorieren
  • Blumen kaufen
  • Jemandem ein Lächeln schenken
  • Jemanden anrufen, den du schon länger nicht gesprochen hast
  • Gönne dir Ruhe: Leg dich in die Badewanne mit Kerzenlicht und entspannender Musik!

Ich könnte noch viel mehr schreiben – aber wichtiger ist: Was macht dich glücklich? Was bereitet dir Freude? Gehe los und schaffe dir diese Momente!

Das waren nur einige Tipps, die viel bewirken können – und das Beste daran: Sie kosten nichts oder fast nichts! Man muss nicht immer Geld ausgeben, um sich selbst oder anderen eine Freude zu machen.

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